Kunst in „bunten Zeiten“

„Wir sind bunt“ / „Düsseldorf ist bunt“

Für eine lebendige kunterbunte Kunst der Vielfalt ohne Uniform!

Gerne machen wir im Künstlerinnenkollektiv für Euch eine Ausstellung zum Thema „Bunte Zeiten“ mit Konzert zur Vernissage.

Kuratierte Sammlung massenhaft auf social media geteilter Abbilder von Abbildern und Realität.

Bunte Zeitdokumente und Zeitzeugnisse in der Zeitenwende

Mit besten Dank an alle Urheberinnen für die Bereitstellung ihrer Kunstwerke bunter Zeitzeichen!

Friedensdemo zum Wahlkampfauftritt von Bundeskanzler Scholz am 18.08.2023 in München. Er bezeichnete die Demonstrierenden als „gefallene Engel aus der Hölle“
In ihrem Buch beschreibt die Ehefrau von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) Andrea Paluch, wie das Ende der Welt aussehen könnte – ein Kinderbuch mit Pandemie- und Klima- Wärmetodszenarien?
Wo bleibt bei Identitäts- und Geschlechterideologie, bei Femi- und Sexualisierung von Sprache und Gesellschaft noch Raum für Kinder? Und wo kann/ darf manFrau einfach Mensch sein – ohne sich immer gleich einem Geschlecht oder sexuellen Orientierungen zuordnen zu müssen?
Für die „feministische Außenpolitik“ an die Ostfront?

https://bio-digital-kapitalismus.de/links-rechts/linksfaschismus/

Für eine kunterbunte Kunst ohne Uniform und Zwangsjacke❣️

Kunst in der Zeitenwende?

Von der Norm abweichend“ interpretiere ich soziologisch gesehen nicht als krankhaft, sondern vielmehr mit positiver Konnotation: als anders als der Mainstream. Gerade in der Kunst erwarte ich den etwas anderen Blick, die andere Perspektive auf die Dinge des Alltags.
Kulturgrünung“ was ist das? Das Kulturamt Düsseldorf fordert und fördert seit Ampelregierung „nachhaltige Kunst“ inklusive Workshops zum Thema – währenddessen Leopard- Drecksschleuderpanzer Richtung Russland rollen?

Für das „Great-Reset-Konzept“ einer 15-Minuten Stadt Düsseldorf liegt nunmehr auch ein Plan für die Landeshauptstadt vor.

Der Politisierung der Kunst ist entweder mit „politischer Neutralität“sofern es sowas überhaupt geben kann)

Dadaismus:

„Um das zu unterstreichen schauen wir uns doch mal die Dadaisten an. Das Großbürger Spießertum hat den ersten Weltkrieg vorangetrieben.
Um die Sinnlosigkeit dessen zu zeigen entstand im schweizer Exil der #Dadaismus.
Er stellt sozusagen einen Spiegel dieses zerstörerischen kleinbürgerlichen Prozesses da. Dadaismus proklamiert für sich bewusst Kunst ohne Sinn zu sein.

Vor diesem gesellschaftlichen Hintergrundes macht dies dann doch wieder Sinn… https://www.youtube.com/watch?v=Kk-3W3c9Svg“ (Netzfund Urheber in Ermittlung)

oder Rückzug ins Private zu entgegnen – oder:

Analogoffensive Musik, Kunst und Kultur

Oder die Kunst wird quasi anstößig, wie es etwa der Höhepunkt beim Rundgang in der Kunstakademie dokumentiert:

Der Höhepunkt beim Rundgang in der Kunstakademie Düsseldorf 2023.

Für mich ist Kunst
Selbstentfaltung in Auseinandersetzung mit Farben, Formen, Abstraktionen, Tönen, Gedanken und Gegenständen etc. Höhere Kunst ist dabei zugleich emanzipatorisch
Selbstreflektion auf größere Zusammenhänge, wie zB die sozio- ökonomischen Verhältnisse. Letzteres war mein Selektionsfokus für den Rundgang in der Kunstakademie: anstatt mich mit boß schönen Farben und abstrakten Formen aufzuhalten, suche ich nach Anstößigem, Inkommensurablem, nach Denkanstoß und Reflektion – und Meditation 🙂
Auszug aus: patriachale Aneignung /

Weitere Zeugnisse normierter Kunst in der Zeitenwende:

«Es ging um Nationalität oder Hautfarbe, nicht um Literatur»:

Zwei Jurorinnen des Internationalen Literaturpreises machen Schiebereien hinter den Kulissen publik https://www.nzz.ch/feuilleton/interna-einer-jury-ronya-othmann-berichtet-ueber-kluengelei-ld.1830792?mktcid=smsh&mktcval=WhatsApp

„Schmierentheater um den Eurovision Song Contest ESC Früher hieß das Ding Grand Prix de la Chanson und alle Teilnehmer sangen in ihrer Heimatsprache. Dann erreichte die Amerikanisierung auch diesen Wettbewerb, und wer heute gewinnen will, krächzt auf amerikanisch ins Mikro. Angeblich ist dieser Wettbewerb völlig unpolitisch. Wer’s glaubt wird selig. Schon seit Jahren gewinnen immer Kandidaten aus politisch gerade erwünschten Ländern. Diesmal sollte eigentlich die Israelin gewinnen, dicht gefolgt von den Ukrainern (nee, Russen sind nicht zugelassen, so unpolitisch ist dieser Wettbewerb). Das war denn aber doch nicht zu verkaufen, deshalb gewann dann ein Schweizer Niemand, also: Nemo. Und als der niederländische Kandidat es wagte, leise Kritik an der israelischen Invasion im Gaza-Streifen zu äußern, wurde er prompt disqualifiziert. Man hängte ihm irgendeine Gewalttat an, wollte aber nicht verraten, was genau Joost Klein angestellt haben soll. Während dessen protestierten vor der ESC-Halle tausende junge Leute gegen den Völkermord im Gaza-Streifen. Die deutsche Presse spricht von „Israel-feindlichen“ Kundgebungen. Das ist bösartig. Niemand hat hier irgendetwas gegen Israel oder die Bürger Israels Es geht um etwas ganz anderes, nämlich um international festgestellte Völkerrechtsverletzungen der israelischen Streitkräfte gegen die wehrlose Zivilbevölkerung im Gaza-Streifen und zunehmend auch im Westjordanland.“
Auf FB von Herrmann Ploppa https://www.rnd.de/panorama/joost-klein-niederlaender-nicht-bei-esc-proben-zwischenfall-wegen-israel-aussage

Campino ist jetzt Gastprofessor an der HHU Düsseldorf. Soll seine Gastprofessur Deutschland wieder kriegstüchtig machen?
https://www.berliner-zeitung.de/news/kriegsdienst-campino-wuerde-heute-nicht-mehr-verweigern

„Knapp eine Woche vor der großen Eröffnungsgala bringt sich die Berlinale erneut als politisches Filmfestival in Stellung.“

https://www.zeit.de/news/2024-02/09/von-eroeffnungsgala-der-berlinale-ausgeladen-afd-aeussert-sich

Es gibt sie noch, die freie Kunst? https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/kunst/kunstausstellung-in-berlin-fuer-freiheit-und-gegen-cancel-culture-li.2209714

Vokeness, Kunst und Freiheit

Yes es gibt sie noch und einige angesehene Institutionen machen nicht (mehr) mit und bewahren in Kunst und Kultur das Wesen der Kunst: die Freiheit von politischen Zwängen der pseudo- gender-  nachhaltigkeits- cancel culture, kriegstüchtigkeits- und Vokeness- Kulttur.

Die Wokenesskultur der Gemeinschaft der selbsternannten Gutmenschen, die gendergerecht und kriegstüchtig über Klimastreik referieren, ist die Demonstration moralischer Überheblichkeit und das nicht zuletzt zur Rechtfertigung von Krieg und Neokolonialismus. Der demonstrative Wertewesten muss gegen das „Böse Patriarchat“ in Moskau und gegen die „barbarisch entmenschlichten Palästinenser“ auf Teufel komm raus verteidigt werden. fremdenfeindlichkeit-und-postkolonialismus/

Gegen die sexualisierte Vokenesskultur NATOgrüner Kriegstüchtigkeit gibt es noch wenig Revolte. Aber es etablieren sich Parallelgesellschaften von nüchterner Arbeitsgemeinschaft bis hin zur vegan-bekifften Community des Hippiekitsch – I Love It:)

Mein Plädoyer für die freien Künste! Für eine freie Analoge Kulturoffensive

Gerne kuratiere ich eine Ausstellung zum Thema „bunte Zeiten“ mit Konzert zur Vernissage.

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