Patriachale Aneignung (Appropriation) des „anderen Geschlechts“?

Ist in einer durch und durch patriachalen Welt die Karriere einer Frau zB zur „Kriegsministerin“ Emanzipation oder #patriachale #Aneignung?

#Appropriation des „anderen Geschlechts“ zB durch Frauenquote?

Die weißen reichen maskulinen Strippenzieher sitzen woanders.

Wie wäre es mit einer #Frauenquote zB für das Weltwirtschaftsforum (WEF)?

Vielleicht sind emanzipierte Frauen für eine #Gemeinwohl-Ökonomie besser befähigt als weiße reiche Männer, die in Kompensation ihres #Gebärneids für alles immer eine technische (zuweilen biodigitale) Lösung finden müssen?

Die phallische #Kriegstechnik nicht zu vergessen.

Der Gipfel an demonstrativer Männlichkeit ist die durch und durch phallische Kriegstechnologie.

Wenn manFrau zwischen männlich und weiblich nicht unterscheiden möchte, macht das hier alles sicher keinen Sinn. Während sie mit Herz sich um das Wohl ihrer Kinder sorgt, kümmert er sich traditionell lieber um Haushaltstechnik – es sei denn beide sind emanzipiert und teilen es ganz anders auf 

Wie sie lernten die Waffen zu lieben.

Gerade in einer patriarchal dominierten Welt ist viel von der anderen, naturverbundenen femininen Seite der #MutterErde zu lernen:
Warum werden Pädagoginnen und Erzieherinnen noch immer so schlecht bezahlt und warum gibt es hier und in anderen Pflegeberufen soviel Pflegenotstand und Personalmangel? Vermutlich hängt beides zusammen.

Eine #feministische #Gemeinwohlökonomie würde konsequenterweise soziale Berufe über Bankgeschäfte stellen und erstere entsprechend besser bezahlen als letztere. Wäre das nicht der Weg hin zu einer Art reformativen #feministischen #Kulturrevolution? Bezogen auf den kulturellen Sektor der Weg hin zu einer #analogen #Kulturoffensive?

Blabla

Angesichts des zunehmenden deutschen Kriegsengagements gehe ich davon aus, dass als erstes wieder im Kultur- und im Bildungssektor eingespart wird und uns finanziell schwierige Zeiten bevorstehen könnten – doch wir machen trotzdem weiter Kunst, Poesie, Musik, Kleinkunst etc (滛流魯 Analogoffensive Kultur ) und gehen, sobald das Wetter erträglicher ist, alle zusammen auf die Straße – für eine neue naturverbundene Friedensbewegung.

Sind die engagierten, der Realität enthobenen #universitären Debatten über #gendergerechtes Sprechen und Frauenquote nicht zum Teil auch patriachale Aneignung: eine Art Makulatur für den angeblich humanistisch, feministisch, und ökologisch gesinnten #Wertewesten, der gegen das böse russische Patriachat „bis zum letzten Ukrainer“ verteidigt werden müsse?

Der Höhepunkt beim Rundgang in der Kunstakademie Düsseldorf.

Der Höhepunkt beim Rundgang in der Kunstakademie Düsseldorf.
Für mich ist #Kunst
#Selbstentfaltung in Auseinandersetzung mit Farben, Formen, Abstraktionen und Gegenständen und damit zugleich emanzipatorisch
#Selbstreflektion auf die größeren Zusammenhänge zB auf die sozio- ökonomischen Verhältnisse. Letzteres war mein #Selektionsfokus für den Rundgang in der Kunstakademie: anstatt mich mit boß schönen Farben und abstrakten Formen aufzuhalten, suche ich nach Anstößigem, Inkommensurablem, nach Denkanstoß und Reflektion – und Meditation 🙂

Diskussion:
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Interessante Diskussion zu diesem Bild: https://www.facebook.com/groups/284936588946011/permalink/1155815671858094/?app=fbl

„Scheißdreck“ Helge Schneider zu kultureller Aneignung: https://www.br.de/nachrichten/kultur/scheissdreck-helge-schneider-zur-aneignungs-debatte,TVM7Tpv

Gendersprache zwischen Aufklärung und Ausgrenzung

Die Impfpflichtdebatte als „patriachale Penetranz“?

Interessanter Artikel zum Thema #Transidentität https://taz.de/Jugendpsychiater-ueber-Transidentitaet/!5845336/

Transhumaner Rassismus

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