Verschwörungstheorie

Was ist #Verschwörungstheorie anderes, als die Annahme und Unterstellung #organisierterKriminalität?

Versteckt hinter dem Deckmantel „im #NamenDerMenschenrechte und ihrer Verteidigung“ – gründen im Endeffekt nicht alle #Kriege auf Verschwörung und Lüge?

Der Irakkrieg etwa wurde mit der Lüge begründet, Sadam Hussein habe Massenvernichtungswaffen. Entsprechende Verschwörungstheorien seinerzeit haben sich bewahrheitet.

Die Zweifler an den angeblich edlen Motiven dieser Kriege wurden immer schon in die Ecke der Verschwörungstheoretiker*innen verbannt.

Ist es bei dem neuartigen Krieg gegen einen #unsichtbarenFeind nicht das gleiche Spiel?

Selbstverständlich gibt es auch abstruse Verschwörungstheorien zB über Aliens, die uns angeblich kontrollieren (Quanon etc).

Skepsis und Kritik an Verschwörungsbehauptungen (bzw an der Unterstellung organisierter Kriminalität gewisser Eliten) ist grundsätzlich geboten.

*Wenn man aber „Verschwörungstheorie“ grundsätzlich als Kampfbegriff  verurteilt, diffamiert und verbieten möchte, verbietet man damit nicht zugleich auch jegliche Kritik an den Herrschaftsverhältnissen?*

Und jetzt noch eine letzte für mich noch vollkommen ungeklärte Frage:

Ist „Das Kapital“ von Karl Marx selbst eine Theorie der Verschwörung – etwa von globalen Kapitalisten*innen, die in kapitalistischer Gier zB heimliche Absprachen treffen?

Oder ist „das Kapital“ von Marx vielmehr eine Art „Metatheorie der Verschwörung“, die solcherart erklärt, wie aus Kapital und Konkurrenz Monopole, Kartelle, heimliche Absprachen und Verschwörungen überhaupt entstehen?

Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin. Stell dir vor, sie fordern eine neuartige #transhumane #Rassentrennung und keiner macht mit. Transhumaner Rassismus

(Im April 2020 – auch als Mail an die Regierung, ausgenommen der AFD):

Ich bin entschiedener Gegner von Verschwörungstheorien und es grassieren derzeit übelste Verschwörungstheorien.

Doch die durch unsere Regierung vertretene Vision, wir könnten die Coronakrise einzig durch einen Impfstoff erlösen und müssten daher auf unbestimmte Zeit in Unbeflecktheit – in einer „neuen Normalität“ leben, scheint mir selbst eine Verschwörungstheorie zu sein.

Wer die Verschwörungstheorie als  Kampfbegriff zur Verteidigung seiner eigenen Position instrumentalisiert, mach sich selbst verdächtig, Verschworungstheoretiker zu sein.

Ich vertrete weder die Thesen zum Beispiel von Professor Homburg, noch die Doktrin der Regierung und fordere nichts anderes, als mehr Dialog. Einen Dialog, bei dem das bessere Argument zählt und nicht Macht und Geld.

Die negative Corona-Utopie der Regierungsdoktrin ist eine
Generation gefühlsreduzierter Onlinekonsumenten, die aufgrund von Abstands- und Hygieneregeln ihr natürliches Immunsystem gänzlich verloren hat und so auf die Versorgung durch eine globale Pharmadiktatur angewiesen ist.
Deren Ideologie ist letztlich nichts weniger, als die medizinische Abschaffung menschlicher Sterblichkeit. Lebensquantität geht vor Lebensqualität.
Vergleichbares finden wir etwa in der industrialisierten Landwirtschaft, die nicht mehr ohne Pestizide, Insektizide, Glyphosat etc. auskommt.

Wir aber möchten in Demokratie, Freiheit und Frieden leben!

Das Seuchenschutzgesetz bereitet den Menschen, insbesondere den gefährdeten Personenkreisen, allen voran den Behinderten, Alten und den Kindern weit aus mehr Leid und Tod, als dass es Menschenleben rettet.

Ein Virus lässt sich nicht durch Abstands- und Hygieneregeln ausrotten und der Impfstoff ist bislang rein hypothetisch. Auch nur ein Jahr lang in einer „neuen Normalität“ auf den erlösenden Impfstoff zu warten, ist grob fahrlässig.
Gerade in der Kindheit ist es grundsätzlich wichtig, in Auseinandersetzung mit Bakterien und Viren ein Immunsystem allererst aufzubauen.

Wollen wir die Kindheit, die Jugend und die Lebensqualität von Senioren, die in den letzten Jahren sind, für einen potentiellen Impfstoff opfern?

Wir nicht. Jeder hat ein Recht darauf sich schützen zu lassen und dabei von allen anderen freiwillig unterstützt zu werden. Aber zum Beispiel auch die Menschen, die keine lange Lebenserwartung mehr haben, haben ein Recht auf Lebensqualität. Jeder hat bitteschön das Recht selbst zu entscheiden, was für ihn Vorrang hat: Lebensquantität oder Lebensqualität.

Ein Aufruf aktiv zu werden!

Diesen Aufruf habe ich pünktlich zum Jahreswechsel in einer linken Diskussionsgruppe auf Facebook entdeckt! Auch wenn ich als Geistes- und Gesellschaftswissenschaftler irgendwie parteilos – und vielleicht schon ein bisschen in die Jahre gekommen bin: dieser Aufruf macht mir Hoffnung – danke!

Transhumaner Rassismus

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