Finanzierung der „Antifa“ – seit 2020
Düsseldorf am 04.04.2024
Die #Antifa ist umstritten und wird in weiten Kreisen als „selten so systemtreu“, eigentlich „rechts“ und „spalterisch“ eingestuft.
Ihr wird vorgeworfen, mit paramilitärisch- und SA-ähnlichen Methoden zur Polarisierung unserer Gesellschaft und insbesondere auch zur Spaltung der Friedensbewegung beigetragen zu haben.
»Ein Faschist, der nichts ist
als ein Faschist,
ist ein Faschist.
Aber ein Antifaschist,
der nichts ist
als ein Antifaschist,
ist kein Antifaschist!« (Erich Fried)
Im Sinne von Verfassungsschutz und Extremismusforschung stellt sich unter anderem die Frage nach ihrer Finanzierung.
„Die grüne Hochschulgruppe der Universität Köln bekennt sich auf ihrer Facebookseite zur Antifa AK Köln, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Die Antifa-Gruppe wird seit mindestens zehn Jahren aus Semesterbeiträgen bezuschusst.“ https://www.welt.de/politik-161-Prozent-Uni-Gruene-stehen-zu-extremistischer-Antifa-Gruppe.html
Der Fokus berichtet am 02.04.2024:
„Der „Kampf gegen Rechts“ steht bei Familienministerin Lisa Paus (Grüne) ganz oben auf der Agenda. Für das hohe Ziel werden Millionen an Steuermitteln ausgegeben – oft ohne genaue Prüfung, wie eine ehemalige Mitarbeiterin berichtet.“
https://m.focus.de/politik/deutschland/wir-haben-vieles-durchgewunken-182-millionen-fliessen-in-gruenes-anti-rechts-programm-jetzt-packt-insiderin-aus_id_259813999.html
Hier die taz zum Thema https://taz.de/Antifa-Kabinett-der-Bundesregierung/!5727525/
Renate Künast forderte bereits im März 2020 eine „verlässliche Finanzierung“ von „Antifa-Gruppen“:
https://youtu.be/awfiYOrjCYU?feature=shared
Siehe dazu auch: verlaessliche-finanzierung-fuer-antifa-gruppen/
In der Pandemie positionierte sich die sogenannte „Antifa“ für Impfpflicht und blockierte zB in Düsseldorf (als paramilitärisch anmutende, schwarz uniformierte und maskierte Truppen) den Zugang zu „Querdenker“-Demos für freie Impfentscheidung.
Spätestens seit dem Krieg in der Ukraine ist die sogenannte „Antifa“
– trotz definitivem Pandemie-Ende und polizeiliches Vermummungsverbot noch immer maskiert und mit extrem lauten Akkuboxen bewaffnet –
als „antidemokratische Störer“ von freier Meinungsäußerung bei Friedenskundgebungen, Friedensdemos, Friedenskonferenzen und Gedenkveranstaltungen etc bekannt.
Die „Antifa“ in Düsseldorf hat zB mit Drohschreiben an einem Betreiber eines Wirtshauses und dessen Brauerei, eine Veranstaltung zum Gedenken an Hiroshima und Nagasaki versucht zu verhindern. Darüber und über weiteres habe ich bereits öfter berichtet und es gibt dafür auch zahlreiche Belege – zB hier:
oder hier: Faschismusthese
Außerdem wurden zahlreiche Menschen zu unrecht angeschwärzt und diffamiert und zB sind zB wegen des Tragens von Friedenstauben angepöbelt und von Klimademos und „Rock gegen Rechts“ verjagt worden.
Grund und Ursache für diese radikale Form der Kontaktschuldzuweisung und Diffamierung ist u.a. ein Brand- und Schmähartikel in der ursprünglich mal „linksalternativen“ Stadtzeitung #TERZ, der quasi als eine Art Manifest der (pseudo-) Antifa über einen längeren Zeitraum selbst auf der Hauptseite des Kulturzentrum Zakk in Düsseldorf veröffentlicht wurde und bis heute Wirkungsgeschichte zeitigt. Zahlreiche Menschen wurden geschädigt und denunziert. Weitere Infos dazu finden sich hier
Beim Ostermarsch 2024 in Düsseldorf waren sie allerdings nur noch zu fünft – dank ihrer finanziel offenbar gut ausgestatteten Lautsprechertechnik waren ihre lauten Beschimpfungen dennoch nicht zu überhören.
Immerhin wurden sie diesmal von der Polizei vergleichsweise gut in Schranken gehalten.
Die Polizei hat die Friedensdemo freundlich begleitet und diesmal diese gegen die gewaltbereiten „Antischisten“ verteidigt und hätte in guter Demotradition ein Applaus verdient gehabt.
https://www.youtube.com/live/SiGAdpYiLQw?si=8AOKVgCvVrQcWLus?t=3h01m55s
https://bio-digital-kapitalismus.de/faschismusthese/
Dieses zwanghafte und medial gesteuerte permanente #Anti-und #Gegen-Etwas-Sein trägt selbst zur #Polarisierung und Spaltung der Gesellschaft bei und #provoziert so am Ende vielleicht genau das, was es ja aus edlen guten Motiven heraus eigentlich bekämpfen möchte.
Wie wär’s anstatt immer gegen – ausnahmsweise vielleicht mal gemeinsam FÜR etwas zu sein? ZB für den Frieden? Mit anderen Worten: FÜR die Vermeidung von Krieg als #humanitäreKatastrophe, #Umweltkatastrophe, #Armutsrisiko und #Fluchtursache Nr.1 ?
Für möglichst diplomatische Konfliktlösungen in Europa und weltweit?
https://bio-digital-kapitalismus.de/aufruf-zum-friedlichen-protest/
Problem ist, dass sich die #Rechten auf beiden Seiten gegenseitig verstärken: die einen befeuern mit ihrer #militaristischen Gesinnung den Krieg, der als Inflations- und Armutsrisiko, Umweltkatastrophe und nicht zuletzt als #Fluchtursache Nr. 1 Flucht und Migration nach sich zieht.
(Gewinner hierbei ist das steuerfinanzierte #Großkapital der Kriegsindustrie und Verlierer ist die #Zivilgesellschaft!)
Die daraus resultierenden Umwelt-, Armuts-, Migrations- und Integrationsprobleme sind dann wiederum ein gefundenes Fressen für die #Fremdenfeindlichkeit (Sündenbock) der anderen.
Ich nenne es den #Teufelskreis gegenseitiger Verstärkung militaristisch gesinnter #Kriegstreiber einerseits und fremdenfeindlicher #Nationalisten andererseits.
https://bio-digital-kapitalismus.de/links-rechts/afd-paradox/