Die Impfpflichtdebatte als „patriachale Penetranz“?

Ja der Mann vermag NICHT – zumindest noch nicht auf natürliche Art und Weise – Leben bzw Kinder zu gebären. Dafür aber kann er „Samen“ (richtiger Spermien) spenden und anstatt leben #gebären, quasi „schwanzverlängernd“ tolle #Technik erfinden und erschaffen

– was nicht heißt, dass das nicht auch Frau könnte! Überdies sind manche Frauen ziemlich maskulin – manche Männer sehr feminin und dann gibt’s ja noch „divers“ und so…

Schuf der Mann – in Kompensation seines biologischen Unvermögens zur gebärenden Primärproduktion – am Ende auch noch die #Biomedizin und Genterapie zB als neuartigen Impfstoff?

Elinor Cleghorn – Die kranke Frau. Wie Sexismus, Mythen und Fehldiagnosen die Medizin bis heute beeinflussen

Ist die neuartige Impfung mit vermeintlich lebensrettenden guten Genen nicht ein Analogon (bzw ein Gleichnis) zur „Samenspende“ mit lebensstiftenden Spermien

Ist der Akt des „Samenspendens“ (Penetration) nicht in ähnlicher Weise #phallisch wie der Akt des Spritzens der Impfdosis?

Haben reiche #weiße #Männer – ihren #Gebärneid kompensierend – vermeintliche eugenische und als Impfung getarnte – Biomedizin erfunden, um so einmal mehr die Körper und Leiber der Menschen zu #disziplinieren und zu #kontrollieren?

War die #Impfpflichtdebatte und ihre einrichtsbezogene Umsetzung im Endeffekt nichts anderes als #patriachale #Penetranz?

Ist, im Gegensatz zu einer typisch patriarchal-penetralen Biomedizin, eine feminine Medizin naturverbunden-ganzheitlich? Nichtsdestoweniger sollte man universitäre Medizin versus Naturheilkunde nicht gegeneinander ausspielen. Letztere aber hat unbedingt auch ihre Berechtigung und wurde in der Pandemie massiv schlecht geredet.

Fragen über Fragen, die vielleicht etwas überspitzt Mal eine andere Perspektive einblenden und den #woken #Pseudofeminismus der #patriachalen #Aneignung des „anderen Geschlechts“ (zB durch Frauenquote, die eine emanzipierte Community gar nicht nötig hat) vielleicht etwas in Frage stellen?

Patriachale Aneignung (Appropriation) des „anderen Geschlechts“?

Im Vergleich zur matriachal- ganzheitlichen #Naturheilkunde, die sicher nicht ohne Fehler ist, ist die „neue“ patriachal- eugenisch- biomedizinische #Schulmedizin (universitäre Medizin) in der Pandemie gründlich gescheitert – und das nicht nur medizinisch, sondern auch moralisch-ethisch. Moral und Ethik hinken dem vermeintlich eugenisch-technischen Fortschritt weit hinterher.

#Krankheit ist das Geschäft der Pharmaindustrie und des Gesundheitssystems – bzw der Gesundheitsindustrie.
Wenn eine kapitalistische Konsumgesellschaft, um Profite zu maximieren, neue #künstlicheBedürfnisse schafft,
warum soll nicht die Gesundheitsindustrie an der Erschaffung neuer #Krankheitsdefinition interessiert sein?
Ist es nicht der Kassenschlager der Pharmaindustrie schlechthin: gleich alle Menschen als #asymptomatisch bzw #symptomlos krank zu erklären?
Und zum Gegenbegriff von Krankheit:
#Gesundheit (zB ein intaktes Immunsystem) ist ein allzu komplexes System, als dass man es auf #Virenmechanik reduzieren könnte.
Solch einen #Gesundheitsbegriff, der den Menschen mit einer Art #Maschine verwechselt, lassen sich allenfalls profitorientierte Geschäftsleute einfallen.
Die vulnerablen Gruppen zB im Krankenhaus und Seniorenheim müssen selbstverständlich gezielt geschütz und im Krankheitsfall menschenwürdig bzw #ganzheitlich und medikamentös behandelt werden – doch genau das fand und findet kaum statt – kein Wunder, dass dort kaum einer arbeiten geschweige denn behandelt werden möchte.

Patriachale Aneignung (Appropriation) des „anderen Geschlechts“?

Empfehlenswert: Zum Thema Trasidentität https://taz.de/Jugendpsychiater-ueber-Transidentitaet/!5845336/

Gendersprache zwischen Aufklärung und Ausgrenzung

Transhumaner Rassismus

Disziplinierung der Körper

Auch interessant: [Empfohlen mit WELT News: „Die jungen Leute machen sich Regeln, die sie bei keinem ödipalen Vater geduldet hätten“]

Schreibe einen Kommentar